Mittwoch, 7. August 2013

Willkommen in Fort Haskins



 
 
Sowas oder sowas ähnlichen sagt der Flussskipper, wenn er dich lachten vom Schiff kraxeln sieht und dein Gepäck an Steg ausgeladen wird.

Das Fort liegt im BOSWELL Pass Zwischen dem Voltai und dem Thentisgebirge und ist wohl auch mal von Thentis Siedlern gegründet worden. Nun mag der ein oder andere lachen und sagen Schiffe? Und dann sag ich ja schiffe. Ein kleiner Strom der den Pass hinab geht und später in den Olni mündet, der später in den Vosk übergeht. Also Schiffe!

Und wo man schon mal da ist, kann man sich auch durch die Gegend schlagen, den Brücken und Wegen folgen und landet dann …


… auf einem Freien Platz, der wohl in der Gegend als Mark- Versammlungs- oder einfach als Treff-Punk genutzt wird. So grün wie es da ist kann man sicher von glücklichen Bosks träumen und manch einer mit zu viel Met intus von welchen in Lila.

Vom Platz aus geht ein erkennbarer Abzweig dann weiter und führt direkt zum Fort.
 

Gut die meisten werden sich bei Fort etwas aus viel Holz mit dicken Palisaden und grimigen Indi .. was auch immer vor gestellt haben aber weit gefehlt. Haskins hat eine solide dicke Steinmauer und ein gut bewachtes Tor.

An dieser Stelle möchte ich einwerfen. Haskis lebt nach nordischem Brauchtum, auch wenn man das auf den ersten Blick nicht glaubt. Aber es ist eine Grenzstadt zwischen Nord und Süd und fröhnt so wie anderen Städte wie Lydius, dem Handel zwischen beiden „Kulturen.“


Wird man in die Stadt eingelassen, betritt man zu erste den Teil der Handwerker und Händler. Da ich mit der Feder nicht so bewandert bin, möchte ich hier einfach Bilder sprechen lassen.
( Das Erstellen dieser Farbigen Gemälde war sehr aufwendig. Wer mir die Kosten erstatten mag die meine Reiseberichte verursachen darf mich gern auf einen Kalana einladen.)
 


Dahinter gibt es en S Hauptplatz mit Haus des Dorfjarls und der Hall.


Da mir immer mehr glaubhaft versichern das das auch norden sei und nord nicht immer nur schäbige Holzhütte mir blutigen Schlachtenbildern sein muss. (Krieger mögen das anders sehen). Lass ich das einfach so stehen. Es ist eben norden und die Mädchen haben hier auch ebenso zu dienen. Was meist auch der Fall ist.

Daneben gibt es noch den Schreiberplatz, wo auch die Heilerei zu finden ist.


Hinter dem Gasthaus/Herberge beginnt das dicht gedrängte Wohnviertel, das nicht unbedingt so schön ist, aber einen Durchgang lohnt. So kann man dort besondere Anblicke finden. Das erste währe das von außen recht unscheinbare  Badehaus.




Da es in letzter Mehrmals Übergriffe gab, hat man auch die Befestigungen verstärkt.


Haskins ist hauptsächlich eine Handelsstadt und lebt vom Handel. Da es aber ein Ableger von Thentis ist, darf es auch mit Black Wine handeln. Wer also das schwarze Gold zum Schnäppchenpreis von unter 1 Gold das Tässchen haben will. Der sollte hier sein Glück versuchen. Und damit es nicht nur BW zu handeln gibt hat man auch einiges in die Farmlandschaft gesteckt.


Alles in allem gesehen ist Fort Haskins ein freundlicher Ort den man ruhig einmal besuchen sollte. Es lohnt sich

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen