Sonntag, 18. August 2013

Ausflugsfolgen



Es war ein langer Weg heim. Nicht weil er sehr lang war in Pasang, sondern weil er gespickt war mit Gedanken und die Wellen es nicht vermochten die Gedanken zu vertreiben. Sondern sie in Bahnen lenkten die Mir nicht so vertraut waren.

Daheim angekommen war es für die Befreiten nicht besser, denn nun wurden sie vor ein Verhör gebracht wie und warum es zu so etwas kommen konnte.
Wären naima für ihren ungehorsam bestraft wurde.


War es doch bei der freien Frau Gjan etwas anderes. Aber sie gehörte nicht nach Tabor, war nur ein Gast. Und die Schuld, die sie auf sich nehmen musste für ihr und naimas verhalten wog viele Silber schwer.


So gab man ihr die Wahl der Versklavung oder Vormundschaft, wo sie die Chance erhaltne sollte, sich frei zu kaufen.


Warum ich mich breit schlagen ließ weiß ich nicht. Vielleicht weil Gjan noch so und schuldig war, wie ich es schön lag nicht mehr bin. Vielleicht wegen der verspielt Art oder diesen Augen. Oder weil ich darauf spekulierte, das sie sich nicht würde frei kaufen können. Auf jeden Fall nahm ich Gjan zu mir. Auch sie bekam auflagen, wie eine einfach Kleidung und bestimmte Verhaltensregeln, bis sie genug Buße getan.


Ein Weg nach Haskins eröffnete mir, dass Jane dort verbleiben würde. Leider hatte die Tatrix, die ich als Freund betrachte, diese nun für sich auserkoren, um sie ihrem Gemahl zu schenken. Das mich das so schwer traf war überraschend, aber Lea war bei mir und half mir damit fertig zu werden. Es ist erstaunlich wie stark Gefühle sein können und wie gefährlich.


Zurück in Tabor kamen mit dem neuen Sonnenaufgang auch neue Aufgabe. Die Shamanin Cat suchte mich auf und erweckte in mir eine andere Seite, die ich oft verloren glaubte. Wie immer hatte sie auch einige Waren dabei und die nachgefragten Gifte. Ich konnte also meine waren liefern. Das ich trotzdem nicht dazu kommen würde war etwas anderes. Aber irgendwie schon normal. Nicht klappte wie geplant es war alles Zufall.


Das beste ist dann Ruhe zu finden. Als Hekathe wieder in Tabor war, gelang mir dies für eine kurze Weile.
 

Eine andere Sache jedoch gelang. Ich war wieder in Vakur. Diesmal war Jessy nicht da um mir zu erklären wen ich grade wie beleidige und das zusammensitzen mit Dick war wie in alten Zeiten. Ich mag den Dorfjarl aus Vakur. Er ist joval, freundlich gutmütig, wenn man ihn nicht reizt. Und dich sieht man ihm an, das er auch anders kann. In seinem Verhalten am ehesten das was ich mir unter einem Nordmann vorstelle. Kein bluttriefender, Metversifter Kerl der nur seine Bonds im Kopf hat, sondern jemand, den man nicht unterschätzen sollte.
  
Wieder in Tabor ereignete sich einiges und als ein Wissender kam um uns eine Warnung zu überbringen. Da wollte ich vorsorgen. Was immer man von den Weißen halten mag es hatte Vorzeichen gegeben und so ließ ich das meiste meines Besitzes ins Voskdelta nach Ra Rir schaffen. Zwar war es schon wieder eine Trennung, doch viel sie mir auch leichter, war die Bindung an Tabor wohl vorhanden, aber bei weitem noch nicht so groß.


Auf dem Gutshof in Ra Rir angekommen fand ich einen Platz, wo ich mich einrichten konnte.
Das es dabei einige kleine Meinungsverschiedenheiten gab, wie um den stand des Klos. Das man normal sein.

Tabor wurde evakuiert. Was ich nicht evakuiert hatte und trotzdem fand war moon. Das Mädchen gehörte Mig und war somit auch mein Mädchen gewesen für eine sehr lange Zeit. So ließ ich mich auch nicht lumpen und nahm moon in mein Haus auf.


Das war auch ganz gut, denn Cassy, die Heilerin aus Anium, kam zu Besuch. Da war es gut, moon zu gegen zu haben. Ein sanftes und treues Mädchen.


Es war viel zu tun, was zur Folge hatte, das ich wenig Zeit besaß. Ich wollte Moon aber ausbilden und wenn ich es grade nicht konnte. Von der Schule in En Kara hatte ich viel gehört. Ebenso kannte in Hanni und Sir Clark schon aus meiner Zeit in Belnend. Und das ich derzeit mit En Kara handelte, das gab sein übriges. Gesagt getan, so reiste ich mit moon nach En Kara um sie dort zur Schule zu geben. Die Erste Stunde, der ich beiwohnen durfte, gefiel mir gut. Ich denke es war die richtige Entscheidung.

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