Dienstag, 21. Januar 2014

Was ist los in Ra Rir? Teil III


Steine Steine und noch mehr Steine. Immer wieder rumpeln Wagen über die Wege von Brundisium oder vom Vosk. Steine verkauften sich gut in Ra Rir dieser zeit. Aber auch viele andere Dinge. Aber auch die Bauarbeiten gingen zügig voran. Was immer man vom Händler Batock haltne mochte. Seine vorarbeiten und die Versorgung mit Material waren sehr gut.


Unterdessen betrieb man viel weiter nördlich weit weniger sinnvolles. Die Physican Cassy, welche noch in Teveh lebte, hatte einen kleinen Schlüssel verloren und kam nicht mehr an ihr gutes Arbeitswerkzeug heran. Ganz Teveh war auf den Beinen um eine Nadel im Heuhaufen zu suchen. Gefunden wurde der Schlüssel nicht und so muste anderes Werkzeug zum Einsatz kommen. Die Truhe wurde dann doch noch erfolgreich geöffnet und damit war auch diese schwere Krise abgewendet.


Wenig später besuchte Slaverin Listaria die Siedlung um einige Absprachen zu treffen. Es war das letzte Beisammensein dieser Art in Teveh


Auch ich machte mich dann auf die Reise.
Tahlulah hatte mich in den Norden nach Thorvaldsland nach Thorvaldsmark eingeladen.
Das kleine Dörfchen ohne Verteidigung ist nur mit kleinen Booten erreichbar, ansonsten nur durch die Bergigkeit geschützt. Wie überall gibt es auch hier viele leere Hütten. Luhlalh nahm mich am „Markt“ in empfang und brachte mich in die Hall. Hier widmete an sich mit Hingabe einer wohl fast erfrorenen Sklavin und als Lulah noch auf Reisen ging ignorierte selbst die Bond mich. Da der anwesende Krieger ob der 3 Schönheiten die er besaß mir noch erklären musste, das er unbedingt meine Sklaven besitzen wolle, da er sie von vielen Jahren mal besaß, danach sie aber nicht fand oder finden wollte, wie Sonea mir sagte. Da zog ich es vor, diesen ungastlichen Ort zu verlassen und nie wieder zu kehren. Rock scheint sich mit vorliebe mit jedem anzulegen, den er nicht ficken kann, dem er sich aber überlegen fühlt. Irgendwann dürfte dies sein Ende sein


In Ra Rir hatte man sich unterdessen bis zum Hafen vor gefressen. Auch hier fielen dann, einige Häuser ab und an. Und dann kann man sehen, wie die Mauern dort entstehen.




Eine Reise die Anstand war die nach Waka. Dort sollte der nächste Wandermarkt stattfinden.

Es war schon viel vorbereitet, aber wo ich mich anmelden müsste war mir noch nicht klar.


Das man in Wakanda nicht sicher ist, nicht mal auf dem Markt, das erlebte diese kleine Urt.


Und während in Waka einer Urt das Licht ausging, beschien la Torvis Ra rir dafür in hellem Schein und die neue Mauer.


Wehrhaft war die Anlage um den nun gesicherten Gutshof. So war die Versorgung der Stadt und der Bewohner und Arbeiter gesichert.

Der Hof selbst glich schon einem kleinen Dorf und barg manch begehrten Rohstoff.


Und auch der kleine Hafen nahm immer mehr gestallt an. Man musste aber bedenken. Das Flüsschen was man umgeleitet hatte mochte kleine Boote mit wenig Tiefgang tragen, aber an einem großen Fluss oder der Thassa lag Ra Rir nicht, sonder in der Großen Ebene.

1 Kommentar:

  1. Hi!

    Kurzes Zitat:
    "Southwest of Ko-ro-ba and East along the coast from Port Kar ...
    Between the green covered spires of cliffs and the emerald green of the Thassa ...
    Nestled at the fringe of the great forests lies the small ...
    Port of Rarir.
    Despite Her size...
    Her location near a major trade route, and Her own fleet to run the Tambor gulf makes
    Rarir ripe for trade.
    ...The tiny village, Rarir, in which she had been born, lay south of the Vosk, and near the shores of Thassa."

    Captive of Gor, page 232

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