Donnerstag, 5. September 2013

Wie die Blume dem Licht entgegen



So möchte man es wohl am besten beschreiben. So strebt auch die kleine Siedlung nach mehr.
Händler, Handwerker, Krieger. Auch Heiler finden hier ihr auskommen und doch fehlt noch viel und nicht jeder wird auf Dauer bleiben, denn jeden treibt seine eigene Sehnsucht seinem eigenen Schicksal entgegen und Ra Rir ist keine Metropole.
 

Trotzdem treffen sich immer wieder mehrere kastenangehörige hier. Verwunderlicher Weise am meisten Heiler, obwohl die Siedlung noch immer nicht über einen Eigenen verfügt. Das Gasthaus wird so immer mehr zu einem der bestimmenden Orte der Siedlung.


Aber nicht nur de Siedlung selbst wächst. Auch mein Mündel Gjan wächst zu einer wunderschönen Blume die immer mehr ihrer Kindheit einbüßt und zu einer vorzeigbaren jungen Frau erblüht.


Immer wieder kommen auch Besucher. So sieht man immer wieder etwas aus der Welt. Einmal aber waren es verhungerte Frauen. Doch da sie Mittellos waren, konnten sie nur schauen und mit großen Augen den anderen zuschauen. Die Heileranwärterin Gajane jedoch erbarmte sich und zahlte den Beiden ein einfaches Mahl. Doch den Beiden schienen es unheimlich zu werden, als sie immer mehr in den Mittelpunkt gerieten. So liefen sie davon, jedoch ohne sich etwas zu Schulden kommen zu lassen.


Aber so wie die Leute kommen, so reist man auch zu anderen um Möglichkeiten auszuloten und Gemeinsamkeiten zu finden. Was wir in Belnend fanden war einer der Diebe, Day genannt, die mich in Tabor unter Waffeneinsatz bestohlen haben. Das war alles. Wie immer hatte auch dieser Verbrecher den Heimstein Belnends und wurde so geschützt. Ansonsten hatte die Stadt nichts zu bieten.

Natürlich konnte ich unter diesen Vorraussetzungen nicht für Se Kara werben. Aber Se Kara, der Markt, wurde immer immer weiter vorbereitet und der Besuch dort gefiel mir gut.


Anders war der Besuch in Fort Haskins. Er hatte eine sehr lange Nacht als Folge um einen Vertrag zu schmieden,. Und wenn die PKs es zulassen, so wird er bald Gültigkeit erlangen.
Es würde 2 Orte näher an sich führen und Sicherheit geben. Politisch wie auch Wirtschaftlich.


Überraschend erhielten wir von Sir Clark aus En Kara Besuch. Der gute Slaver entschuldigte sich, das sein gegebenes Gastrecht gebrochen wurde und er dagegen Protest eingelegt habe. Ich kenne Sir Clark als honorabelen Mann und glaube ihm das. Es gab ein längeres Gespräch und ich bin neugierig, was sich daraus ergibt. Vielleicht ist das ja eine Beruhigung für alles. Auf jeden Fall ist es eine ehrenhafte Tat für die sich kein Goreaner schämen braucht. Ich wünschte, dies wäre auf Gor verbreiteter.


So neu geflügelt habe ich versucht meine Kalana Lieferung nach Teslit zu bringen. Leider war der Weg versperrt, so das ich wieder umdrehen musste und es ein andres Mal versuchen werde, wenn man in Teslit wieder für gepflegte Wege gesorgt hat.


Da ich ansonsten wenig in letzter Zeit gereist bin ausser in die Gegend um Revere, wo einiges im entstehen ist, Will ich als letztes einen besuch in Koroba nachschieben und einige Bilder hier stehen lassen. Die Stadt hat mir gefallen und ich würde mich freuen wenn aus diesem ersten Besuch mehr entstehen würde. Aber wie immer wird dies allein die Zeit zeigen. Hier noch ein paar Gemälde dazu.

 


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