Fühlt man sich sicher, stampft mit dem Fuß auf und macht
sich selber Mut indme man den anderen sagt, was für Feiglinge sie doch sind.
Und selten sieht man die ersten Risse, die sich unter der Decke aus Schnee tief
im Eis bilden.
Thalunas waren nach Ra Rir gekommen. Irgendwie sind sie an
den wachen vorbei und durch das Tor, das meist verschlossen ist. Und niemand
wollte es gewesen sein. Man konnte ja noch froh sein, das sie nur handeln und Tee
trinken wollten. Sie hätten uns auch alle einzeln gefangen nehmen können.
Nachdem ich ihnen etwas zu nahe Rückte, waren sie aber gegangen. Auch das hätte
anders ausgehen können. Wenigstens ergab die Befragung woher sie kamen.
Ich war nun auf der Reise ins Südland. Ich wollte etwas
klären und jemand um Hilfe bitte. Die en der Pyrana traf sich auch mit mir und
siehe da, ich hatte auch mal glück die beiden Jägerinnen aus Ra Rir die nichts
von Verkleiden hielten, gehörten zu ihrem Stamm. Ich legte ihr das ganze Dilema
dar und sie nahm sich der beiden an. Für mich stand der Rückweg an, aber auch
eine Frage wie sie herein kamen. Ihre Antwort war folgende: Der Bettler habe
sie eingelassen und der Heiler sie zu Tee und Gebäck eingeladen. Ganz klären
werde ich es wohl nie.
Eine Reise mit Lulah führte uns in den Norden, wo wir auch
auf einer Insel landeten. Wir suchten
Einlass und nachdem wir schon aufgeben wollten, ließ man uns ein.
Der Dorfjarl und sein Weib nahmen uns als Gäste auf und wir
wurden bewirtet und gut aufgewärmt, was bei dem verschneiten Norden sehr
angenehm war. Es gelang uns sogar einen Handel ab zu sprechen. Eine gute
Möglichkeit Ra Rir noch besser aufzustellen. Dch zu lang blieben wir nicht,
waren wir ja auf der Reise und wollten auch mal wieder heim kommen. Ein neuer
Besuch in Farna… war da schon abgesprochen.
Es war schön wieder in die warme Heimat zu kommen. Hier war
es noch bedingt Grün und unsere Laune bestens. Bis man uns erklärte das Elit,
das erste Schwert der Siedlung. Es dauert doch dann war er zurück. Er war
Panthern in die Hände gefallen und nur entkommen, da ihm eine Jägerin geholfen
hatte. Diese hatte dadurch aber ihre Heimat verloren. Froh den Rarius wieder zu
haben, nahm ich Puya in Ra rir auf. Sie würde als Jägerin bei uns leben können.
Auch ein Krieger kam nach Ra Rir und überlegte, obe rin
Jorts oder in Ra rir ansässig werden wollte. Es war gut Ra rir wachsen zu
sehen.
Gwenda sucht meinen Bruder auf Lula verbrachte Zeit mit
Noir, dem Heiler und Akilah hatte den Brauer Claudius, der sie die Gewalttat
gegen sie vergessen ließ.
Dann brachte mich Gwenda zu Tahlulah. Meine Vorzeigehändlerin.
Ich lächelte, als sie zu erklären begann. Sie war von dem Heiler Schwanger
geworden. Freiwillig! So gestand sie mir bei meiner entsetzten Nachfrage.
Während ich noch den Kopf schüttelte erklärte sie mir, das sie alle
Konsequenzen in Kauf nehme. Betäubt, das alles nicht wahr haben wollend griff
ich an meine Seite und nahm ein Collar hervor um es ihr um zu legen. Der
Richter würde entscheiden müssen ob sie Sklavin bleiben würde für diesen
Frevel.
Ich stand immer noch, an einen bösen Traum glaubend, dor bei
ihr, als die Tatrix dazu kam und nicht glauben konnte als ich getan. Sie schrie
mich an, da könne ich ja ihr gleich mit dne Prozeß machen, sei sie ja auch
schwanger, wie ich wisse. Ich war traurig als ich ihr sagte das ich dies nicht
wolle, aber wenn sie darauf bestand würde sie sich ebenso auf der anklagebandk wieder
finden. Noir und Akilah erklärten mir das das er doch angeblich einen
Gefährtenschaftsvertrag an diesem Tage eingereicht habe. Ich lehnte das ab.
Auch heute haben wir gestritten und Wege aus dieser
Situation gesucht, doch wir haben sie nicht gefunden. Ich bin müde und will nur
noch schlafen.
Ich konnte ja nicht wissen das unter mir das Eis schon
gebrochen war, dann kam die Nacht.
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