Samstag, 21. Dezember 2013

Teveh - die erste Zeit




Nachdem es Teveh, wie der kleine verlassene Aussenposten nun hieß, etwas besser ging, Auch Tristan und meine Gjan den Weg hin fanden, machten wir uns auf die Reise nach Teslit. Ich wollte wissen  wie es um meine Tarsk stand, die ich bekommen wollen sollte.



Das Tarsk sehr gut aufgehoben waren, das zeigte Moon, indem sie eines der armen Viecher bestieg und mehrere Runden im wilden Rodeostiel darauf ritt. Meine kleine so zufrieden zu sehen machte mich ebenso zu frieden.
Dann folge ein Gespräch mit Sina im Teegarten. Ich rede gern mit der Bäuerin. Sie ist ein sehr Angenehmer Gesprächspartner. So wurden Neuigkeiten ausgetauscht und Dinge besprochen und festgelegt.


Auf er Rückreise fanden wir noch einen recht graden Baum, der sich als Balancierstange eignete, auf dem man seine Geschicklichkeit testen konnte. Es war zwar kein Rodeoschwein aber ein Anfang.


Dann hatten Elit, Hauptmann der Wache, und Britty, Schneiderin von Teveh beschlossen zueinander und der Stadt zu finden.


Tief in den Höhlen im Berg lag der Stein, auf dem Teveh einst gegründet wurde.


Es war eine einfache aber würdevolle Zeremonie, in der beide sich Teveh verpflichteten.


Dann gingen auch die Vorbereitungen der Gefährtenschaftsfeier voran. Sogar ein Bäcker aus Fjölnir konnte gewonnen werden.


Viel zu schnell ging die Zeit zur Zeremonie vorbei.  Alles war geplant wurden und war doch übereilt. Oder nicht? Aber nun saßen die Gäste da und es gab nur ein voran.


Es war eine gute Zeremonie, die leider durch einige Gäste des Gefährten gestört wurde, und daran anschließend die Feier, welche viel zu bieten hatte und doch für einige Gäste ungenügend war.


Das Gefährtenpaar.


Die letzen Feiernden.


Nach der Feier kehrte wieder Ruhe ein. Nur ab und an gab es Besuche von Freunden. Doch dann bekam Teveh Zuwachs. Die Dame Rie und die Sklavin Emma fangen ihre Heimat in  Teveh und bleiben hoffentlich.


Für Musik und Umtrunk ist auf jeden Fall gesorgt.


Als mir am Morgen noch leicht der Kopf dröhnte, brachte mich Gjans Stimme in die Wirklichkeit. Mich noch müde aufrappelnd sah ich sie ins Zimmer wanken und sich den Bauch haltend.“ Ich glaube es ist so weit.“ Keuchte sie und versetzte mich damit in Panik. Teveh besaß keinen eigenen Heiler und derzeit waren auch die meisten nicht im Tal. Irgendwie hatte ich Gjan in die Heilerei bringen können und die Wanne mit warmen Wasser gefüllt.


Es gibt einfach Dinge, die sind nicht für Händler gemacht worden. Zumindest nicht für mich. Trotzdem ging es gut und ich hielt das Etwas, das einmal meine Tochter Nasreen sein sollte, in den Armen und sah besorgt, wenn auch glücklich zu meiner Gjan hinab. 


Familie ist wichtig. Aber eine Familie muss leben und das geht oft nur mit den nötigen Tarsk. Also war ich im Dschungel für eine kleine Einkaufstour und traft dort auf diese beiden süßen Waldmädchen.


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