Es war ruhig daheim, nachdem ich Waka den Rücken zu wand.
Doch die Mädchen gaben sich alle Mühe die zeit sehr angenehm zu gestalten.
In Ra Rir gab es derweil keinen Müßiggang sondern die
Baumeister schafften Tag und Nacht um die Bauten weiter zu Treiben.
Ein Blick von der Tormauer in die Stadt.
Das Schmiedehaus.
Allee der Handelshäuser und Handwerker.
Der Marktplatz vorm Sitz der Tatrix
Blick auf das Heilerhaus
Entspannung am Markt
Die neue Herberge
Und das leicht versteckte Badehaus
Listaria war nach Teveh gekommen. Die hatte vor nach Kasra
zu ziehen und musste vorher mit mir einige klären, da sie mir verpflichtet war
und ich nicht wieder vor hatte, sie einfach gehen zu lassen. Hatte ich sie ja
dadurch schon einmal wirklich verloren.
Die Händlerin und ein besonderer Stein.
Als Lis nach Kasra abgereist war Verbrachte ich einen
ruhigen Tag. Als ich zur ruhe ging, wie ist Druna an, noch Feuerholz in die
Herberge zu bringen. Als ich am nächsten Morgen
zur Herberge kam, war ein Chaos in der Herberge angerichtet. Überall lag
dreckiges Holz herum und kostete mich
einiges an Selbstbeherrschung. Einige
Zeit später sah die Herberge wieder anständig aus, als mir Druna in die Arme
lief und dann …
Um die Strafe kam das Mädchen aber vorerst herum, als Rie,
die auszubildende Heilerin, dazu kam um mit mir zu sprechen.
Dafür begleitete sie mich in den Norden. Es ging nach Thorstein.
Dort trafen wir in einem großen Langhaus auf den Dorfjarl und einige Bewohner.
Freundlich willkommen geheissen war er doch ein hmm eher grober Mann der nicht
einfach zu nehmen ist. Das verhalten hier ist anders als ich es gewohnt bin
aber trotzdem erweißt man mir das gastrecht im ganzen.
Als das Gespräch jedoch auf einen möglichen Handel kommt
sehe ich meine Felle schwinden. Der Kerl hat Preisvorstellungen die ich nicht
tragen kann. Sehr schade, aber so billig werde ich nicht sein. Also war hier
für mich kein Geschäft zu machen. Trotzdem wollte ich die dargebotene Gastfreundschaft
auskosten.
Die Meisten, auch der Dorfherr, zogen sich zurück und ich
wurde an das Weib Mika verwiesen. Zu meiner Überraschung war sie sehr
aufgeschlossen und verfügte über viel Zeit und lange weile, so das sie mir
stolz ihre Schnitz- und Näharbeiten präsentiert. Diese haben einen stattlichen
preis, aber die Fibeln, Kämme und Broschen sind es wert.
In Teveh eröffnet mir eine Reisende, das sie aufgrund
klammer Kasse nicht weiter kann und bietet an in der Herberge zu arbeiten um
dich so etwas dazu zu verdienen. Das imponiert mir und ich stimme dem zu. Iona
arbeitet bis auf weiteres als Magd in der Herberge.
Man könnte ja meinen alles würde Gut, aber das Schicksal
meint es nie all zu lange gut mit mir. Warum auch immer. Druna hatte Vulos frei
gelassen und diese beschlagnahmten das Dorf für sich.
Mit Besen bewaffnet zieht die Rotte Stadtmädchen aus, den
Vulos das Feld streitig zu machen.
Trotzdem dauerte es, aber am Ende war wieder Ruhe und Ordnung
in Teveh eingezogen.
Später am Tag erreichte und Besuch. Es war Magnus, auf
Wanderschaft, mit seinem Mädchen und der Barde Klaro mit einem Mädchen aus En
Kara. Der Barde, von Rie angestachelt,
gab ein Ständchen nach dem anderen und versüßte uns den Abend, während sich die
Heilerauszubildende um die verletzte Kajira kümmerte.
Tags drauf fand ich ihn beim Spazieren und er erzählte mir
von den Reisen, welche er nun zu machen gedachte. Es war schön mit ihm zu
reden, mit jemand, der das Reisen ebenso liebt wie ich.
Doch es kam anders. Irgendwie hatte ihn die Nachricht
erreicht, das er das Mädchen den wohl gestohlen habe und er wollte nach En Kara
Reisen um die Sache zu klären. Das war der Moment, wo mir wieder in den Sinn
kam das En Kara sogar das Gastrecht bricht.
Während ich also in Gedanken bei meiner Entführung war,
begann in Ra Rir der große Umzug.
Wagen um Wagen rotte aus der alten Siedlung in die
befestigte und nun bewohnbare Stadt.
Doch mit dem Abend kam wieder leben nach Teveh. Fürst von
Thabanii Oboron und Baumeisterin Kira gaben sich die Ehre und wurden
entsprechend empfangen.
Es war ein gemütlicher Abend in der Herberge, bei dem viel
Erzählt wurde. Leider brachen die Beiden recht schnell wieder auf. Kira wollte
hauptsächlich die Bauarbeiten inspizieren und sehen wie die neuen Häuser
wirkten.
Schon mit dem Tag abschließend bekam ich Besuch aus dem
Südland von Nara, einer alten Freundin. Mit ihr kam eine Frau aus ihrer
Gesellschaft und eine Arerin. Diese schien den wirren der Stadt entkommen und
auf der Suche nach etwas, bei dem ich mir nicht sicher bin, was genau. Sie
schien eine misstrauische Frau und wenn ich Nara richtig verstanden habe, eine
mit zweifelhaftem Ruf. Aber was juckt mich der Ruf einer Frau aus eienr anderen
Region, solange sie bezahlt was sie nutzt. Die Befindlichkeiten eienr Stadt
enden meist an ihren Mauern.
Und in dem Gedanken an silberne Scheiben war ich fast so
zufriedne, wie die Leute in Ra Rir, die ihre neue Stadt genießen konnten. Ein
großes Projekt das seinen Abschluss fand.
Und die letzten Spuren des Alten umfasst dieser Hof, der der
Versorgung der Stadt dient.
Das war also los in Ra Rir
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