Sonntag, 9. Februar 2014

Was is los in Ra Rir? Teil V



Es war ruhig daheim, nachdem ich Waka den Rücken zu wand. Doch die Mädchen gaben sich alle Mühe die zeit sehr angenehm zu gestalten.
 
 
In Ra Rir gab es derweil keinen Müßiggang sondern die Baumeister schafften Tag und Nacht um die Bauten weiter zu Treiben.

Ein Blick von der Tormauer in die Stadt.


Das Schmiedehaus.


Allee der Handelshäuser und Handwerker.


Der Marktplatz vorm Sitz der Tatrix


Blick auf das Heilerhaus


Entspannung am Markt


Die neue Herberge


Und das leicht versteckte Badehaus



Listaria war nach Teveh gekommen. Die hatte vor nach Kasra zu ziehen und musste vorher mit mir einige klären, da sie mir verpflichtet war und ich nicht wieder vor hatte, sie einfach gehen zu lassen. Hatte ich sie ja dadurch schon einmal wirklich verloren.


Die Händlerin und ein besonderer Stein.


Als Lis nach Kasra abgereist war Verbrachte ich einen ruhigen Tag. Als ich zur ruhe ging, wie ist Druna an, noch Feuerholz in die Herberge zu bringen. Als ich am nächsten Morgen  zur Herberge kam, war ein Chaos in der Herberge angerichtet. Überall lag dreckiges Holz herum und  kostete mich einiges an Selbstbeherrschung.  Einige Zeit später sah die Herberge wieder anständig aus, als mir Druna in die Arme lief und dann …


Um die Strafe kam das Mädchen aber vorerst herum, als Rie, die auszubildende Heilerin, dazu kam um mit mir zu sprechen.


Dafür begleitete sie mich in den Norden. Es ging nach Thorstein. Dort trafen wir in einem großen Langhaus auf den Dorfjarl und einige Bewohner. Freundlich willkommen geheissen war er doch ein hmm eher grober Mann der nicht einfach zu nehmen ist. Das verhalten hier ist anders als ich es gewohnt bin aber trotzdem erweißt man mir das gastrecht im ganzen.

Als das Gespräch jedoch auf einen möglichen Handel kommt sehe ich meine Felle schwinden. Der Kerl hat Preisvorstellungen die ich nicht tragen kann. Sehr schade, aber so billig werde ich nicht sein. Also war hier für mich kein Geschäft zu machen. Trotzdem wollte ich die dargebotene Gastfreundschaft auskosten.


Die Meisten, auch der Dorfherr, zogen sich zurück und ich wurde an das Weib Mika verwiesen. Zu meiner Überraschung war sie sehr aufgeschlossen und verfügte über viel Zeit und lange weile, so das sie mir stolz ihre Schnitz- und Näharbeiten präsentiert. Diese haben einen stattlichen preis, aber die Fibeln, Kämme und Broschen sind es wert.


In Teveh eröffnet mir eine Reisende, das sie aufgrund klammer Kasse nicht weiter kann und bietet an in der Herberge zu arbeiten um dich so etwas dazu zu verdienen. Das imponiert mir und ich stimme dem zu. Iona arbeitet bis auf weiteres als Magd in der Herberge.


Man könnte ja meinen alles würde Gut, aber das Schicksal meint es nie all zu lange gut mit mir. Warum auch immer. Druna hatte Vulos frei gelassen und diese beschlagnahmten das Dorf für sich.


Mit Besen bewaffnet zieht die Rotte Stadtmädchen aus, den Vulos das Feld streitig zu machen.
Trotzdem dauerte es, aber am Ende war wieder Ruhe und Ordnung in Teveh eingezogen.


Später am Tag erreichte und Besuch. Es war Magnus, auf Wanderschaft, mit seinem Mädchen und der Barde Klaro mit einem Mädchen aus En Kara.  Der Barde, von Rie angestachelt, gab ein Ständchen nach dem anderen und versüßte uns den Abend, während sich die Heilerauszubildende um die verletzte Kajira kümmerte.


Tags drauf fand ich ihn beim Spazieren und er erzählte mir von den Reisen, welche er nun zu machen gedachte. Es war schön mit ihm zu reden, mit jemand, der das Reisen ebenso liebt wie ich.


Doch es kam anders. Irgendwie hatte ihn die Nachricht erreicht, das er das Mädchen den wohl gestohlen habe und er wollte nach En Kara Reisen um die Sache zu klären. Das war der Moment, wo mir wieder in den Sinn kam das En Kara sogar das Gastrecht bricht.


Während ich also in Gedanken bei meiner Entführung war, begann in Ra Rir der große Umzug.


Wagen um Wagen rotte aus der alten Siedlung in die befestigte und nun bewohnbare Stadt.


Doch mit dem Abend kam wieder leben nach Teveh. Fürst von Thabanii Oboron und Baumeisterin Kira gaben sich die Ehre und wurden entsprechend empfangen.


Es war ein gemütlicher Abend in der Herberge, bei dem viel Erzählt wurde. Leider brachen die Beiden recht schnell wieder auf. Kira wollte hauptsächlich die Bauarbeiten inspizieren und sehen wie die neuen Häuser wirkten.


Schon mit dem Tag abschließend bekam ich Besuch aus dem Südland von Nara, einer alten Freundin. Mit ihr kam eine Frau aus ihrer Gesellschaft und eine Arerin. Diese schien den wirren der Stadt entkommen und auf der Suche nach etwas, bei dem ich mir nicht sicher bin, was genau. Sie schien eine misstrauische Frau und wenn ich Nara richtig verstanden habe, eine mit zweifelhaftem Ruf. Aber was juckt mich der Ruf einer Frau aus eienr anderen Region, solange sie bezahlt was sie nutzt. Die Befindlichkeiten eienr Stadt enden meist an ihren Mauern.


Und in dem Gedanken an silberne Scheiben war ich fast so zufriedne, wie die Leute in Ra Rir, die ihre neue Stadt genießen konnten. Ein großes Projekt das seinen Abschluss fand.


Und die letzten Spuren des Alten umfasst dieser Hof, der der Versorgung der Stadt dient.


Das war also los in Ra Rir

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen