Sonntag, 10. Januar 2016

Die Anfrage


Es war ein Tag wie jeder im Handelsposten. Ich saß am Tisch und löffelte meine Fischdojanka, als ein Bote eine Nachricht überbrachte.
Nun mag man meinen Nachrichten an einen Händler sind nichts ungewöhnliches und ich würde dem sofort zustimmen, doch in diesem Fall war es anders. Denn nach der üblichen Begrüßung kam etwas ganz unübliches.

Seid gegrüßt werter Händler

Wir haben viel gutes über euch gehört und auch das ihr mehr macht als nur einfache Warengeschäfte. Daher haben wir einige Aufgaben für Euch und es soll euer Schaden nicht sein, sie zu unserer Zufriedenheit zu erfüllen.

Eure erste Aufgabe soll darin bestehen einen Ort zu finden an dem man sich besprechen kann ohne auf zu fallen. Man soll nicht erkannt werden oder bei An und abreise beobachtet werden. Trotzdem solle der Ort öffentlich und zentral am Geschehen gelegen sein. So das man Geschäfte vor Ort gut erledigen kann.

Eure Bezahlung erhaltet ihr nach Abschluss mit der nächsten Aufgabe.

Dazu gab es eine Anschrift für einen Kontakt und ein ordentliches Silberstück war wohl als Anzahlung beigefügt. Was alleine schön als Bezahlung hätte reichen können.


Gut. Eine Örtlichkeit finden. Wer sollte das besser können als ein Händler und so schwierig klang es auch nicht. Belebt, am Geschehen. das war einfach. Ein Gasthaus eine Taverne, meist an einem Markt gelegen waren genau das was gesucht wurde. Ausserdem war dort ein ständiges Kommen und Gehen und niemand würde Marktkunden per se überwachen. Das Ganze ohne jegliche Kontrolle durch Stadtwachen oder andere aber, das schloss schon wieder vieles aus. vor allem belebte Städte hatten gute Schutzmaßnahmen. Vor allem Am Tor und am Markt.

Langsam nahmen die Orte auf meiner imaginären Strichliste ab. Diese Kombination war gar nicht so einfach. Zentral und doch unkntrolliert. Viel gab es da wirklich nicht, doch hatte ich vor kurzem eine alte Schmugglerhöhle entdeckt  verborgen udn doch unter einem großen markt gelegen, war daraus ein kleiner Pub mit dem unspektakulären Namen "Trader Cave" geworden.


Gelegen unterhalb einer kleinen Handelsstadt mit einem größeren Markt lag die Höhle etwas versteckt  an den Fluten eine größeren Flusses. So das man den Ort gut und schnell erreichen konnte. Da die Stadt aber um einiges höher lag gab es nur am direkten Anleger der Ortschaft Wachen und hier an der Seite nicht. Was einen unkontrollierten Zutritt vom Schiff aus gewährte.


Betrat man nun den Minenähnlichen Eingang, so erschloss sich dahinter eine große Höhle, auf der zur einen Seite eine gemütliche Theke und Garnituren Tische auf das grobe Volk des Flusses warteten.


Während auf der anderen Seite ein gemütlicher Kamin prasselte udn versuchte etwa Wärme in die nasse Kälte der Höhlen zu bringen. Auch zwei Tanzkreise luden zum Verweilen udn genießen ein.


Hat man nun besondere Gründe für den Besuch in der Kascheme, so gibt es im hinteren Bereich 2 Örtlichkeiten die einen interessieren können. 2 abgetrennte Zimmer liegen an den Seiten des alten Ganges.


Sie bieten einigen Komfort und lassen sowohl das Amüsement als auch das leise Verhandlungsgespräch zu.  Wer die Stimmung der Höhle aufnehmen kann, kann sie sogar als bedingt gemütlich empfinden und versuchen dort Ruhe zu finden. was das sanfte schlagen des unterirdischen Wassers gut unterstützt.


Der Gang endet in eienr Art kleinem unterirdischen Gewässer, das man sich für die Reinigung oder die Zweisamkeit eingerichtet hat. Wer also eine Begleitung bis hier bringen kann, der wird sie sicherlich im Wasser gut genießen können.

Alles in allem ein guter Platz für ein Treffen in Ruhe und Abgeschiedenheit. Das würde meinem Auftraggeber sicher zusagen. Ich habe ihn mir noch mal angesehen und bin es zu frieden. Nun heißt es aber auf auf nach hause. Immerhin hatt eich genug eigene Dinge zu erledigen


http://maps.secondlife.com/secondlife/Sint%20Maarten/128/203/23

1 Kommentar:

  1. Super Klasse, vielen Dank Rannug und hier noch einmal der Link
    http://maps.secondlife.com/secondlife/Sint%20Maarten/128/203/23

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